Diagnosestecker: Lücken in SAP-Disposition aufdecken 

Bernd Reineke

Mit einem neuen SAP-Diagnosestecker (79 Euro) von Abels & Kemmner sollen sich Manager schnell, einfach und effizient einen Überblick über den Datendschungel der Disposition verschaffen können und sofort erkennen, welche Einsparpotenziale in den Beständen des eigenen Unternehmens liegen. Das Excel-basierte Diagnosetool braucht für Installation und Datenabgleich mit SAP rund 30 Minuten. Danach stehen aussagekräftige Pivot-Tabellen und -Charts zur Verfügung, die treffsicher das Optimierungspotenzial und damit auch Liquiditätsreserven in den Beständen aufzeigen. Der SAP-Diagnosestecker beantworte Fragen wie „Werden Dispoverfahren differenziert genutzt?“, „Gibt es nur pauschale Losgrößen?“ oder „Wie verteilen sich die Bestände im Portfolio?“, verspricht der Anbieter. Handlungsbedarfe ließen sich so schnell aufdecken, sogar realistische Bestandsreduzierungspotenziale weise das Tool automatisch aus. Mehr Infos sowie Screenshots unter ak-online.de/Diagnose


Bernd Reineke

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Dr. Reineke promovierte im Maschinenbau und verantwortete zunächst 10 Jahre in der Industrie die Bereiche Logistik, Planung, Disposition, Entwicklung und IT.

Er berät seither Unternehmen mit den Schwerpunkten SCM, Produktionssteuerung, IT-Optimierung und Bestandsmanagement.

Die Ergebnisse seiner Projekte wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.

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