Dies ist die 91. Ausgabe unseres Newsletters Potenziale seit September 1993. Eine kurze Recherche in unserem CRM-System zeigt, dass es noch immer 33 Abonnenten der ersten Stunde gibt, die der Newsletter über die letzten 22 Jahre begleitet hat.
Bis Ende 2001 buchstabierten sich die Potenziale im Übrigen noch als „Potentiale“. Ab 2002 musste des „t“ der Rechtschreibreform entsprechend und nach längerer intensiver Diskussion einem „z“ weichen; man muss mit der Zeit gehen.
Gestartet sind die Potenziale den Stand der Technik entsprechend 1993 in Papierform per Postversand. In den folgenden Jahren Griff die eMail-Technologie schnell um sich und die Zahl der Abonnenten, die den Newsletter elektronisch erhielten wuchs laufend an. Die letzte Ausgabe der Potenziale, die auch noch in gedruckter Form per Postversand auf den Weg geschickt wurde, war die Ausgabe September 2010.
Seit Dezember 2010 erschien unser Newsletter nur noch in elektronischer Form, jedoch mit einem Link zum pdf-File einer gesetzten Druckversion versehen.
Bis Ende 2000 erschienen die Potenziale sechsmal im Jahr, seit 2001 viermal im Jahr und mit dieser ersten Ausgabe des Jahres 2016 wird es wieder Zeit für eine Aktualisierung der Potenziale.
Zukünftig werden die Potenziale als eMail-Newsletter acht Mal pro Jahr erschienen; in ungefähr sechswöchigem Abstand mit einer Sommerpause im Juli und August. Das druckfähige pdf-file wird entfallen; es wurde von fast keinem Abonnenten genutzt, kostete aber viel Aufwand für die Erstellung. Stattdessen denken wir über ein Jahresheft aller Beiträge eines Jahrganges nach.
Wie Sie sehen, wurde das Newsletter-Layout optisch und technisch aktualisiert, die Darstellung lesbarer gemacht und die Inhalte gestrafft. So wird es beispielsweise nur noch einen Hauptbeitrag in jeder Ausgabe geben.
Wir hoffen, Ihnen gefallen die „neuen“ Potenziale so gut wie uns. Wir wollen weiterhin Qualitätsbeiträge bringen und keine Werbeschrift sein. Und wenn Ihnen gefällt, was Sie sehen und lesen, so empfehlen Sie uns doch an Ihre Kollegen weiter! Was Ihnen nicht gefällt, das dürfen Sie Frau Schönen und mir gerne zurückmelden. Den neuen technischen Möglichkeiten und unserer Mentalität entsprechend werden wir kontinuierlich „optimieren“…