Langjährige Freunde und Kunden wissen es von diversen Weihnachts-Mailings: Wir sind schon viele Jahre Plan-Paten, wobei für jeden Mitarbeiter ein Patenkind unterstützt wird.
Daher bekommen wir hin und wieder Briefe aus allen Teilen der Welt, die Farbe in den geschäftlichen Alltag bringen. So wie heute durch den Brief aus Nepal.
Aber auch hier macht sich Corona bemerkbar: Der Brief ist vom Februar und hat wegen der Pandemie-bedingten Verzögerungen an den diversen Schnittstellen bis heute gebraucht, um uns zu erreichen.
Unser nepalesisches Patenkind hat uns nicht jedoch nur ein paar Zeilen geschrieben, sie hat auch eine wunderhübsche Rose gemalt:

Und für alle, die kein Nepali (oder Sanskrit) lesen können:
„Liebe Firma Abels & Kemmner GmbH,
namaste!
Ich bin euer Patenkind und schreibe euch diesen Brief. Uns allen geht es gut hier und wir hoffen, dass es euch und euren Familien dort auch gut geht. Wegen des Coronavirus ist es hier schwierig. Wir waschen uns viel die Hände mit Wasser und Seife. Auch benutzen wir Masken und Handschuhe und verwenden auch Desinfektionsmittel, um Infektionen zu verhüten.
Meine Lieblingsessen sind Linsen, Reis, Gemüse und Eingelegtes. Meine beste Freundin heißt [das verraten wir Ihnen aus Datenschutzgründen nicht]. Und mein Lieblingssport ist Volleyball.
Vielen Dank dafür, dass Ihr meine Gemeinde unterstützt. Ich freue mich auf den nächsten Brief von euch. Danke schön.“
Wir finden, für ein 9-jähriges Kind ist das ein toller Brief und eine wunderschöne Zeichnung. Das werden wir ihr auch in Bälde schreiben 🙂