Supply Chain Management
ANALYZE - SIMULATE - AUTOMATE
NEWSLETTER "POTENZIALE"
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Supply-Chain-Management (SCM) bzw. Lieferkettenmanagement ist eine komplexe Herausforderung, selbst für Profis. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Produktes innerhalb eines Unternehmens wirken Zusammenhänge, die nicht immer sofort zu erkennen sind.
Mit unseren in unzähligen Projekten und bewährten speziellen Analyse-Ansätzen ersetzen wir den Nebel des Bauchgefühls durch Fakten und klare Zusammenhänge. Lösungen unterfüttern wir mit technischen Hilfsmitteln und implementieren Veränderungen damit zügig.
Gemeinsam erschließen wir die Potenziale Ihrer Supply Chain!
Die Sicherung der Lieferbereitschaft bei geringstmöglichem Bestand oder mit geringstmöglichen Kosten ist ein entscheidendes Ziel im Wettbewerb. Wer nicht weiß, was der Markt fordert, hat keine Chance mitzuhalten; nur zu wissen, was der Vertrieb verkaufen möchte, hilft nicht weiter.
Mittels logistischer Simulation analysieren wir u.a. detailliert,
Mittels Constraint-Analyse durchleuchten und optimieren wir Ihre organisatorischen Abläufe und verhelfen Ihnen zu einer durchgängigen Planungskette.
Hilfreiche White Papers:
"12 Best-Practice-Bausteine für eine leistungsfähige Absatzprognose"
© Abels & Kemmner
Nicht immer reicht eine statistische / KI-gestützte Absatzprognose, um zukünftige Marktbedarfe zu erkennen. Der Vertrieb hat Expansionspläne, bietet Projekte an oder fährt Aktionen, die in technischen Prognosen nicht enthalten sind. Fertigungskapazitäten, finanzielle Restriktionen oder sonstige Randbedingungen ermöglichen es nicht, den erwarteten Marktbedarf bereitzustellen. In solchen Fällen werden komplexe Abstimmungsprozesse erforderlich. Ziel des S&OP ist es, diese organisiert und strukturiert durchzuführen.
Mittels logistischer Simulation und Constraint-Analysen ermitteln wir in solchen Fällen z.B.,
Hilfreiches White Paper:
"21 Gestaltungstipps für ein erfolgreiches Sales- and Operations Planning"
Ein breites Produktportfolio kann ein wesentlicher Erfolgsfaktor für ein Unternehmen sein. Es kann aber auch schnell zum Kostentreiber werden, den Erfolg wieder zunichtemachen und existenzgefährdend werden.
Ein breites Produktspektrum enthält zwangsläufig auch viele sporadisch nachgefragte Artikel, oft mit hohen Bestandsreichweiten. Es lässt sich kaum vermeiden, dass Renner-Artikel von Renner-Artikeln quersubventioniert werden, die Preise der Renner-Artikel steigen und in der Folge jagt Ihnen der Wettbewerb einen Teil des lukrativen Produktspektrums ab.
In einem optimalen Produktspektrum sind vertriebliche und logistische Anforderungen ausbalanciert. Diese richtige Balance zu finden ist jedoch nicht trivial.
Mit empirischen Wertstromsimulationen analysieren wir zusammen mit Produktmanagement und Vertrieb die logistischen Auswirkungen eines veränderten Produktportfolios, bereiten objektive Zahlen auf, stellen mit KI-gestützten Algorithmen die Lieferbereitschaft Ihres Produktportfolios über alle Artikel hinweg ertragsoptimal ein und verhelfen Ihnen so zu einem vertrieblich und logistisch ausgewogenen Produktportfolio.
Hilfreiches White Paper:
"10 Best-Practice-Regeln für das Produkt-Portfoliomanagement"
© Abels & Kemmner
Hohe Termintreue, geringe Umlaufbestände bei guter Kapazitätsauslastung und hoher Personalproduktivität; zwischen diesen Zielen einen wirtschaftlichen Kompromiss zu finden, ist immer eine Herausforderung.
Mittels logistischer Simulation und Constraint-Analysen
Verbesserungsansätze zur organisatorischen und steuerungstechnischen Optimierung setzen wir gemeinsam mit Ihnen um.
So gelangt Ihr Unternehmen von operativer Hektik zu der nötigen strategischen Ruhe in der Fertigungssteuerung.
Materialkosten stellen im produzierenden Gewerbe mit ca. 45 % den mit Abstand größten Kostenblock dar, noch vor den Personalkosten (18,7%). Grund genug, laufend nach Möglichkeiten zu suchen, die Materialkosten durch effizientere Verwendung des eingesetzten Materials zu senken! Eine richtig gestaltete Wertschöpfungskette und saubere logistische Prozesse können beispielsweise durch Reduzierung von Ausschuss, Bestandsreduzierung, bessere Verbunddisposition, geringeren Verschleiß und geringere Verschrottungsraten ganz wesentlich zur Materialeffizienz beitragen.
Der Blick auf der Perspektive der Materialeffizienz deckt auch ganz neue Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung der gesamten Wertschöpfungskette auf.
1% weniger Materialkosten erhöhen die Umsatzrendite um 0,5%.
Mittels Constraintanalysen legen wir Potenziale zur Verbesserung der Materialeffizienz systematisch offen, identifizieren die wesentlichen Ansatzpunkte zur Verbesserung der Materialeffizienz und entwickeln passgenaue Maßnahmen.
Hilfreiches White Paper:
"Materialeffizienz: Das Reservoir vernachlässigter Einsparungspotenziale"
© Abels & Kemmner
Der Markt fordert immer kürzere Lieferzeiten bei immer spezielleren Produkten und Supply Chains werden immer schneller. Bei vielen Unternehmen passt das logistische Geschäftsmodell nicht mehr richtig zum Geschäftsmodell des Unternehmens. Die Folgen: Trotz der Bemühungen aller steigen die Kosten und am Ende straft der Markt Ihr Unternehmen aufgrund schlechter Lieferbereitschaft ab.
Eine kostengünstige Wertschöpfungskette gründet zunächst einmal auf einem geeigneten und wirtschaftlichen logistischen Geschäftsmodell und auf der richtigen Balance zwischen Beständen und Bestandskosten einerseits und den Flexibilitätskosten von Beschaffung und Produktion andererseits.
Die Veränderung eines logistischen Geschäftsmodells kann gefährlich werden, wenn man es mit “trial and error” versucht und damit das reale Unternehmen zum Testfeld macht.
Sicherer, schneller und kostengünstiger geht es, wenn man die Auswirkungen im Vorfeld durchsimuliert. Auf diese Weise überprüfen und optimieren wir Ihr logistisches Geschäftsmodell, verbessern die Struktur Ihrer Wertschöpfungskette und stellen das Planungs- und Dispositionsmodell so einstellen, dass die erforderliche logistische Leistung mit den geringstmöglichen Kosten erreicht wird.
© Abels & Kemmner
Lieferzeiten sollen immer kürzer, Bestände immer geringer, Lieferfähigkeit immer besser, Produktionsprozesse immer flexibler und Lieferanten immer leistungsfähiger werden: Agilität ist gefordert, um im Wettbewerb mitzuhalten.
Gleichzeitig wächst zumeist das Produktportfolio und bringt zunehmende Komplexität in Supply Chain, Planungs- und Steuerungsprozesse, Organisationsabläufe und -strukturen.
Um zu wirkungsvollen und nachhaltigen logistischen Optimierungsmaßnahmen zu gelangen ist es erforderlich, das logistische Gesamtsystem mit seinen Wirkungszusammenhängen zu erfassen, zu quantifizieren und die richtigen Stellgrößen zur Optimierung des Gesamtsystems zu identifizieren und diese passend einzustellen.
Mit Hilfe eines digitalen Zwillings Ihrer gesamten Wertschöpfungskette und Ihrer Planungsmechanismen simulieren und prüfen wir
- unterschiedliche logistische Strukturen
- mit unterschiedlichen logistischen Leistungsgrößen
- und unterschiedlichen Planungs- und Steuerungsmodellen
Mittels Constraint-Analyse fokussieren wir die erforderlichen Maßnahmen.
© Abels & Kemmner
Als Herz des Unternehmens pumpen Beschaffungs- wie Fertigungsdisposition den gesamten Wert- und Materialstrom durch das Unternehmen und die Supply Chain. Unter einer schlechten Disposition leiden deshalb alle Unternehmensbereiche und die Ertragskraft des Unternehmens.
Dem Dilemma von hoher Lieferfähigkeit und geringen Beständen ist ohne geeignete Prozesse und Methoden jedoch nicht zu entkommen.
Durch die dynamische Simulation der Dispositionsprozesse und ihrer Auswirkungen in der Supply Chain identifizieren wir die methodischen, organisatorischen und strategischen Stellhebel, um Ihre Disposition auf klaren Kurs zu bringen.
Wir helfen Ihnen, methodische Verbesserungen in Ihrem SAP/ ERP-System zu verankern oder in Add-On-Systemen abzubilden und eine straffe und durchgängige Planungskette aufzubauen.
© Abels & Kemmner
Planungs- und Dispositionsstammdaten müssen laufend den sich ändernden Randbedingungen eines jeden Artikels angepasst und gepflegt werden. Geschieht dies nicht, sind Planungs- und Dispositionsergebnisse zwangsläufig falsch, es wird nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet und Lieferbereitschaft wie Bestände werden zu zufälligen Ergebnissen willkürlicher Entscheidungen.
Einfaches Nachrechnen zeigt: Ein/e durchschnittliche/r Planer/in müsste drei bis sechs Monate der Arbeitszeit alleine für die Pflege der Planungs- und Dispodaten aufwenden.
Planer und Disponenten haben meist keine Zeit, Planungs- und Dispositionsstammdaten richtig einzustellen und manchen von ihnen fehlen auch die erforderlichen Fachkenntnisse über ERP-Algorithmen.
Stammdaten lassen sich mit modernen Instrumenten automatisch pflegen. Mit unserem Simulationsansatz helfen wir Ihnen die richtigen wirtschaftlichen Regelwerke für Ihre Planungs- und Dispoparameter zu entwickeln und umzusetzen.
© Abels & Kemmner
Die logistische Integration von Lieferanten und Kunden in die eigene Lieferkette bietet allen Partnern Möglichkeiten, die Bestände zu verringern, die Kosten der Wertschöpfungskette bei hoher Lieferbereitschaft zu verringern und die Total Costs of Ownership (TCO) zu senken.
Um zu einer möglichst effizienten Wertschöpfungskette zu gelangen,
Bei der Umsetzung helfen wir Ihnen, die erforderlichen Prozesse und Mechanismen in Ihrem ERP-System abzubilden, die Abstimmungen mit Ihren Lieferanten und Kunden durchzuführen und die Organisationsprozesse aufzubauen.
© Abels & Kemmner
Nachbevorratung nach dem Supermarkt-Prinzip richtig berechnen, zuverlässig auslegen und erfolgreich einführen
Kanban ermöglicht niedrige Umlaufbestände, zuverlässige Lieferbereitschaft und eine einfache, zuverlässige Fertigungssteuerung und Beschaffung; sofern die Randbedingungen stimmen. Doch nicht immer ist Kanban sinnvoll und wirtschaftlich; häufig sind zusätzliche Mechanismen erforderlich, um die erforderliche Lieferbereitschaft mit möglichst geringen Kanbanbeständen zu erreichen.
Bei der Auslegung von Kanbanregelkreisen spielen die geforderte Lieferbereitschaft und adäquate Sicherheitsbestände eine wesentliche Rolle.
Wir helfen Ihnen mit unserem speziellen Simulationsansatz und speziell entwickelten Berechnungsalgorithmen, das richtige Artikelspektrum für Ihr Kanbansystem zu identifizieren, und ihre Kanbanregelkreise richtig auszulegen und regelmäßig nachzudimensionieren.
Wir coachen und unterstützen Sie beim Aufbau Ihrer Kanban-Organisation und helfen Ihnen bei der Anbindung des Kanban-Systems an Ihr ERP- oder SAP-System.
Hilfreiches White Paper:
"29 Best-Practice-Bausteine für ein erfolgreiches Produktionskanban"
© Abels & Kemmner
Für ein cleveres Logistik-Controlling ist erst einmal keine „Business Intelligence“ erforderlich, sondern vier wesentliche Elemente:
Transparente Daten, glaubhafte Kennzahlen, realistische Zielwerte, klare Verantwortlichkeiten.
Wir helfen Ihnen, Ihr logistisches Geschäftsmodell durch ein klares Kennzahlensystem effektiv und mit geringem Aufwand zu überwachen und kontinuierlich zu verbessern:
Hilfreiches White Paper:
"10 Best-Practice-Bausteine für ein leistungsfähiges Logistik-Controlling"
© Abels & Kemmner
Die Leistungsfähigkeit des SAP-/ERP-Systems und die Wirtschaftlichkeit der Dispositionsergebnisse hängen ganz entscheidend von der Qualität der Dispositionsstammdaten und Verfahrensparameter ab. Dies erfordert, Dispositionseinstellungen und -Parametersetzungen,
Die richtigen Parametereinstellungen lassen sich ausschließlich mit einer dynamischen Simulation der Planungs- und Steuerungsmechanismen und ihrer Auswirkungen auf die Wertschöpfungskette erreichen. Alles andere entspricht einem Stochern im Nebel.
Mit unserer logistischen Simulation verfügen wir über ein einzigartiges Instrument, um wirtschaftliche Parametereinstellungen zu ermitteln und in einem Dispositionsregelwerk abzubilden, mit dem das SAP-/ERP-System laufend im Hintergrund nachgetunt werden kann.
Die entsprechenden Werkzeuge zur Anwendung der Regelwerke stellen wir Ihnen bei Bedarf ebenfalls zur Verfügung.
Hilfreiches White Paper:
"Disposition 4.0 für die Fabrik 4.0"
© Abels & Kemmner
Zögern Sie nicht, uns für einen Erfahrungsaustausch anzusprechen!
DE +49 2407 9565-0
Unsere Erfahrung steht für Ihre Verbesserung!
Prof. Dr. Götz-Andreas Kemmner
Geschäftsführender Gesellschafter
Prof. Dr. Kemmner hat in über 25 Jahren Beratertätigkeit in Supply Chain Management und Sanierung weit über 150 nationale und internationale Projekte durchgeführt.
2012 wurde er von der WHZ zum Honorarprofessor für Logistik und Supply Chain Management bestellt.
Die Ergebnisse seiner Projekte wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.
Dr. Bernd Reineke
Geschäftsführender gesellschafter
Dr. Reineke promovierte im Maschinenbau und verantwortete zunächst 10 Jahre in der Industrie die Bereiche Logistik, Planung, Disposition, Entwicklung und IT.
Er berät seither Unternehmen mit den Schwerpunkten SCM, Produktionssteuerung, IT-Optimierung und Bestandsmanagement.
Die Ergebnisse seiner Projekte wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.
Dirk Ungerechts, MSc.
GEschäftsführender gesellschafter
Dirk Ungerechts verantwortet das Business Consulting der A&K Supply Chain Engineers.
Er verfügt über langjährige Erfahrung im Supply Chain Management und der Mathematischen Optimierung.
Er ist spezialisiert auf die Anforderungen der quantitativen SCM-Optimierung sowie der dynamischen Simulation zur agilen und intelligenten Entscheidungsfindung.
Silvia Frankenne
leiterin marketing & Vertrieb
Silvia Frankenne verfügt als Betriebswirtin über langjährige Erfahrungen in unterschiedlichsten Branchen und Funktionen;
als selbständige Unternehmerin, im Management und in der Geschäftsführung auf nationaler sowie internationaler Ebene.
Ihre Expertise liegt neben der Kompetenz in Vertrieb und Marketing auch in den Bereichen
Restrukturierung und Change Management sowie der Führung internationaler Teams.
ABELS & KEMMNER
aachen - eindhoven - londoN
ANALYZE – SIMULATE – AUTOMATE
Abels & Kemmner bringt das Optimierungspotenzial von Supply Chains ans Licht und ersetzt Bauchgefühl durch Fakten.
Dank unseres einzigartigen Beratungsansatzes verhelfen wir Unternehmen zu nachhaltigen Konzepten, die wir validieren und optimieren sowie sicher und agil umsetzen.
A QUANTUM LEAP AHEAD
Als Vorreiter in logistischer Simulation und Automatisierung im Supply Chain Management kombinieren wir strategische und operative Beratung mit leistungsfähigen digitalen Methoden.
Zu den Kunden von A&K zählen TOP100-Performer der deutschen Wirtschaft aus Mittelstand und Großindustrie. Supply Chain Konzepte, die A&K mit seinen Kunden entwickelte, gewannen mehrfach Best-Practice-Preise.
Was sind Ihre Herausforderungen?