Lagerbestände entstehen zum Ausgleich quantitativer und zeitlicher Diskontinuitäten während des Wertschöpfungsprozesses im Unternehmen.
Die Lieferbereitschaft gibt an, ob ein Bedarf in einer bestimmten Menge zu einem gewünschten Termin erfüllt werden kann. Die Lieferbereitschaft lässt sich über den Lieferbereitschaftsgrad sowohl für interne als auch externe Lieferanten quantifizieren.
Unser Tipp: In den meisten Fällen lassen sich Bestände senken und gleichzeitig die Lieferbereitschaft erhöhen, denn die falschen Artikel werden oft in der falschen Menge gelagert. Dies hat organisatorische, technische und mathematisch-statistische Ursachen. Eine bekannte Studie von Abels & Kemmner belegt, dass 75% aller Unternehmen ein Bestandssenkungspotenzial von 25% oder mehr aufweisen. Potenziale, die Sie mit unserer Unterstützung ausschöpfen können…
Seit über 10 Jahren beraten wir Unternehmen bei der Gestaltung und Auslegung schlanker Wertschöpfungsketten. Unser Aufgabenspektrum reicht von der Absatzplanung über Kanban bis zum Supplier Relationship Management und von der Artikelsortimentierung über das Bestands- und Lieferbereitschaftsmanagement bis zur Optimierung der ERP-Systeme.