Working Capital ist der Teil des Umlaufvermögens, der im Beschaffungs-, Produktions- und Absatzprozess gebunden ist. Ein wesentlicher Teil wird für die Finanzierung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, unfertigen Erzeugnissen, unfertigen Leistungen sowie fertigen Erzeugnissen und Waren benötigt.

Unser Tipp: Eine Verringerung dieser Bestände um 20% erlaubt es, die liquiden Mittel durchschnittlich zu verdoppeln und die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um ein knappes Drittel zu senken. Dieses Bestandssenkunspotenzial haben nahezu alle Unternehmen.

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Prof. Dr. Andreas Kemmner

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