(PA) Herzogenrath 25. März 2010 – Mit dem neuen, bislang einzigartigen SAP-Diagnosestecker von Abels & Kemmner können sich Manager schnell, einfach und effizient einen umfassenden Überblick über den Datendschungel der Disposition verschaffen und so sofort erkennen, welche Einsparpotenziale in den Beständen des eigenen Unternehmens liegen.
Entwickelt wurde der Diagnosestecker von Abels & Kemmner, da die Disposition auf der Managementebene immer noch stiefmütterlich behandelt wird. Dies, weil zu viele Details und auf den ersten Blick kaum überschaubare Zusammenhänge vor einer intensiveren Betrachtung abschrecken. Mit dem neuen SAP-Disgnosestecker ist die strategische Analyse der Disposition jedoch ein Kinderspiel: Das Excel-basierte Diagnosetool braucht für Installation und Datenabgleich mit SAP rund 30 Minuten. Danach stehen aussagekräftige Pivot-Tabellen und -Charts zur Verfügung, die treffsicher das Optimierungspotenzial und damit auch Liquiditätsreserven in den Beständen aufzeigen.
Dank der integrierten ABC/XYZ*-Artikelmatrix ist der Zustand der Disposition schnell visualisiert (siehe Abbildung). Zudem lässt sich auch schnell ablesen, welche Einstellungen überhaupt genutzt werden und wie sie sich im ABC/XYZ-Portfolio verteilen. Besonderheiten oder mangelnde Systematik fallen so schnell ins Auge. Der SAP-Diagnosestecker beantwortet Fragen wie z.B. werden zu wenige Dispoverfahren genutzt, gibt es pauschale Wiederbeschaffungszeiten oder wie verteilen sich die Bestände im Portfolio? Handlungsbedarfe lassen sich so schnell aufdecken. Sogar realistische Bestandsreduzierungspotenziale weist das Tool automatisch aus.
„Deutsche Unternehmen müssen lernen, besser zu disponieren”, so Dr. Bernd Reineke, Geschäftsführer von A&K.
Viele Instrumente zur nachhaltigen nachfrageorientierten Disposition werden immer noch nicht hinreichend angewandt: Hierzu zählen unter anderem optimierte Dispositionsstrategien und die laufende, systematische und vor allem auch automatische Anpassung der Dispositionsparameter an Veränderungen des Marktes und des Produkt-Portfolios. „Bis zu 130 logistische Stammdaten pro Artikel können nicht mehr wirkungsvoll manuell durch den Disponenten überwacht werden”, mahnt Reineke. Weiterhin treiben auch ungeeignete Prozessketten und organisatorische Defizite die Bestände der Unternehmen nach oben. Der neue Diagnosestecker deckt all diese Mankos in der Disposition auf. Und dies in verständlicher Art und Weise. So helfen implementierte Hilfstexte beispielsweise bei der Interpretation der Tabellen und Grafiken.
Bezugspreis, Bestellung & weitere Informationen
Der SAP-Diagnosestecker wird für einen Schutzpreis von 79,00 EUR angeboten und kann unter ak[at]ak-online.de angefordert werden.