Die Ersatzteillogistik ist eine der unangenehmsten Aufgaben im Rahmen der Disposition. Zum einen können die Ersatzteilbedarfe sehr sporadisch und damit schlecht prognostizierbar sein, zum anderen reagieren die Kunden sehr sensibel, wenn Ersatzteile dringend benötigt werden, diese aber nicht lieferfähig sind. Ganz problematisch wird es dann, wenn Ersatzteile nur einen geringen Lebenszyklus haben und deutlich vor Ablauf der Gewährleistungsfrist nicht mehr zu beziehen sind. Liegt man dann mit der Prognose zur Endbevorratung falsch, sind erhebliche Kosten und unangenehme Gespräche mit den Kunden vorprogrammiert. Einen Durchbruch konnten wir in unserem Pilotprojekt für die Elektronikindustrie erzielen. Die ersten Ergebnisse – die wir für Sie in diesem Artikel exklusiv zusammengefasst haben – machen Mut und lassen hoffen!
Dr. Bernd Reineke
Dr. Reineke promovierte im Maschinenbau und verantwortete zunächst 10 Jahre in der Industrie die Bereiche Logistik, Planung, Disposition, Entwicklung und IT. Er berät seither Unternehmen mit den Schwerpunkten SCM, Produktionssteuerung, IT-Optimierung und Bestandsmanagement. Die Ergebnisse seiner Projekte wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.
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