Bei Sanierungsprojekten stoßen wir fast immer auf diese Leidensgeschichte: Die Unternehmen hatten die Probleme erkannt, Lösungen aber nicht zügig und präzise umgesetzt. Die Folge: Die Wettbewerbsfähigkeit nimmt stetig ab, die Erträge schmelzen. Dann steigen die Banken aus und Übernehmer oder Insolvenzverwalter kommen. Meist verhindert eine notorische DIY (Do-It-Yourself)-Mentalität verbunden mit der fehlenden Zeit eine schnelle Problemlösung. Diese gefährliche Entwicklung stellen wir inzwischen auch bei vielen gesunden Unternehmen fest: Die Projektrückstände nehmen zu, die erodierende Effizienz wird nur durch steigende Umsätze verdeckt. So kann aus DIY schnell „Die“ – also sterben – werden. Im besten Fall segnen dann „nur“ die Erträge das Zeitliche.
Ihr Götz-Andreas Kemmner
DIY to Die?!
Prof. Dr. Andreas Kemmner
Prof. Dr. Kemmner ist Co-CEO der Abels & Kemmner Group und hat in 30 Jahren Beratertätigkeit in Supply Chain Management und Sanierung weit über 200 nationale und internationale Projekte durchgeführt und war über 10 Jahre der einzige öffentlich bestellte Sachverständige für die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von Industriebetrieben in Deutschland. 2012 wurde er von der WHZ zum Honorarprofessor für Logistik und Supply Chain Management bestellt. Die Ergebnisse seiner Projekte wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.
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