A&K bietet im Frühling 2015 eine kostenlose Überbestandsanalyse für Produktions- und Handelsunternehmen an.
Wieviel Bestand benötigen wir eigentlich? Wieviel Liquidität können wir aus unseren Beständen gewinnen? Jedes Jahr und in jedem Frühling dieselbe Frage bei Produktions- und Handelsunternehmen.
Doch wie erkennt man ohne Mühe und Aufwand die eigenen Überbestände?
In der „Bestandsfrühlings-Aktion 2015“ bietet A&K interessierten Unternehmen vom 21. März 2015 bis zum 20. Juni 2015 eine kostenlose und unverbindliche unternehmensspezifische Überbestandsanalyse an.
Mit dem E:S:A-Verfahren hat A&K bereits vor mehreren Jahren eine Analysemethodik entwickelt, bei der auf Basis ausgewählter Stammdaten je Artikel eine Aussage für das Bestandsreduzierungspotenzial einer Lagerstufe (Rohstoffe/Kaufteile – Halbfabrikate – Fertigwaren) getroffen werden kann.
Als Ergebnisse der Überbestandsanalyse lassen sich erkennen
- Welcher Bestand dispositiv flüssig ist (innerhalb der nächsten sechs Monate abgebaut werden kann)
- Welcher Bestand mittel- bis langfristig abgebaut werden kann
- Welcher Bestandswert sich nicht mehr bewegt
- Wie sich die Bestandsabbaukurve darstellen würde
- Welche laufenden Kosten die verschiedenen Bestandsanteile verursachen
- Um wieviel Bestandsreichweiten und Umschlagshäufigkeiten verbessert werden können.
Jedes teilnehmende Unternehmen erhält zur Datenbereitstellung eine Erfassungstabelle mit der aus den Artikelstammdaten ein verdichteter und verschlüsselter Datensatz erzeugt und an A&K versandt werden kann; artikelspezifische Stammdaten verlassen somit nicht das Unternehmen. Nach Auswertung der bereitgestellten Informationen erhält das Unternehmen einen individuellen Ergebnisbericht zugesandt.
Interessierte Unternehmen erhalten weitere Informationen über esa@ak-online.de.