Keine Smart Factory ohne smarte Planung 

Andreas Kemmner

Eine smarte Fabrik erreicht man nicht allein durch einen smarten Materialfluss im Shopfloor. Auf die darüber liegende Planungsmetaebene kommt es ebenfalls an, erklärt Prof. Dr. Götz-Andreas Kemmner, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Abels & Kemmner, im Kommentar.

Die Vision der Smart Factory ist es, einfach ausgedrückt, dass Bauteile, Material und Komponenten ihren Weg durch die Fertigung und Montage automatisiert zurücklegen. Dies erfordert eine technische Kommunikation der Produkte mit den Fertigungsanlagen, den Transportmitteln und den Lagersystemen. Das klingt einfacher als es ist, denn es erfordert umfangreiche Sensorik und Steuerung an den Anlagen und Transportmitteln und eine intensive Kommunikation zwischen den Systemkomponenten, um nicht nur automatisiert Routinen abzufahren, sondern auch selbständig auf die unvermeidlichen Störungen am Equipment, an Werkzeugen oder Betriebsmitteln, auf fehlende Materialien, auf Fertigungsfehler und viele weitere Gemeinheiten reagieren zu können.


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Beitragsbild: Getty Images / iStock / Getty Images Plus


Andreas Kemmner

Autor | Author

Prof. Dr. Kemmner ist Co-CEO der Abels & Kemmner Group und hat in 30 Jahren Beratertätigkeit in Supply Chain Management und Sanierung weit über 200 nationale und internationale Projekte durchgeführt und war über 10 Jahre der einzige öffentlich bestellte Sachverständige für die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von Industriebetrieben in Deutschland.

2012 wurde er von der WHZ zum Honorarprofessor für Logistik und Supply Chain Management bestellt.

Die Ergebnisse seiner Projekte wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.

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