Eine smarte Fabrik erreicht man nicht allein durch einen smarten Materialfluss im Shopfloor. Auf die darüber liegende Planungsmetaebene kommt es ebenfalls an, erklärt Prof. Dr. Götz-Andreas Kemmner, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Abels & Kemmner, im Kommentar.
Die Vision der Smart Factory ist es, einfach ausgedrückt, dass Bauteile, Material und Komponenten ihren Weg durch die Fertigung und Montage automatisiert zurücklegen. Dies erfordert eine technische Kommunikation der Produkte mit den Fertigungsanlagen, den Transportmitteln und den Lagersystemen. Das klingt einfacher als es ist, denn es erfordert umfangreiche Sensorik und Steuerung an den Anlagen und Transportmitteln und eine intensive Kommunikation zwischen den Systemkomponenten, um nicht nur automatisiert Routinen abzufahren, sondern auch selbständig auf die unvermeidlichen Störungen am Equipment, an Werkzeugen oder Betriebsmitteln, auf fehlende Materialien, auf Fertigungsfehler und viele weitere Gemeinheiten reagieren zu können.
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