Neun Bestandstreiber entscheiden über Ihre Liquidität. Letztes Seminar vor der Sommerpause.
Bestände sind ein echtes Dauerthema in der Wirtschaft. Kaum etwas bindet so viel Kapital und verursacht gleichzeitig so hohe Kosten wie übermäßige Lagerbestände. Zwischen 190.000 € und 300.000 € jährlich pro Million Bestand – das sind Summen, die man lieber in innovative Projekte stecken würde, oder? Doch wie bekommt man die Bestände in den Griff, ohne die Lieferfähigkeit zu beeinträchtigen?
In dem Seminar “Modernes Bestandsmanagement”, das am 9./10. Juli in Frankfurt stattfindet, wird mein Kollege Prof. Kemmner ausführlich auf die neun Bestandstreiber eingehen, die darüber entscheiden, wie hoch die Bestände in einem Unternehmen ausfallen und wieviel Liquidität “abgezapft” werden kann, ohne die Lieferfähigkeit zu beeinträchtigen.
Mit diesen neun dominierenden Bestandstreibern haben meine Beraterkollegen in Ihren Projekten laufend zu tun. Dazu gehören nicht nur die klassischen dispositiven Arbeitsfelder wie Absatzprognose, Dispositionsstrategie, Dispositionsstammdaten und Fertigungssteuerung, sondern auch strukturelle Herausforderungen wie richtige Lieferantenintegration, eine gut gestaltetes Produktportfolio und die richtige konstruktive Gestaltung von Produkten. Auch der Faktor Mensch, mit seinem Sicherheitsbedürfnis und seinem zuweilen erratischen Entscheidungsverhalten spielt eine Rolle und letztlich, der Peitscheneffekt in der Supply Chain, der dazu führt, dass kleine Veränderungen in der Nachfrage zu drastischen Nachfrageschwankungen bei Lieferanten führen können.
Gegen all diese Herausforderungen, auch gegen den Peitscheneffekt lässt sich etwas tun.
Nutzen Sie die Chance, sich noch vor dem Sommerurlaub mit neuen Ideen und Strategien zu wappnen. Prof. Kemmner freut sich darauf, Sie oder Ihre Kolleginnen und Kollegen in zwei Wochen in Frankfurt zu begrüßen und gemeinsam mit Ihnen das Thema Bestandsmanagement auf ein neues Level zu heben!
Ihre Silvia Frankenne