Künstliche Intelligenz ersetzt kluges Handeln nicht

Wenn ich mir die aktuellen Diskussionen um IoT und smarte Materialwirtschaft anschaue, dann bin ich immer wieder überrascht, wie oft der Eindruck erweckt wird, dass vor allem Künstliche Intelligenz das wesentliche Element zum Schließen der Digitalisierungslücken in Supply Chain Management und Materialwirtschaft sei.

Große Lücken in der Digitalisierung bestehen in der Tat und der große Schatz an Supply Chain Daten und dokumentiertem Wertstromverhalten, der sich in unseren ERP-Systemen versteckt, wird noch viel zu wenig genutzt. Bei einigen Prozessen im Supply Chain Management, z. B. im Bereich der Produktionsfeinplanung, lassen sich mit Methoden der Künstlichen Intelligenz auch neue Potenziale erschließen.


Die vollständige Kolumne finden Sie unter:
https://www.productivity.de/node/1165

Artikelbild: pixabay/ © by Gerd Altmann

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Prof. Dr. Andreas Kemmner
Prof. Dr. Kemmner ist Co-CEO der Abels & Kemmner Group und hat in 30 Jahren Beratertätigkeit in Supply Chain Management und Sanierung weit über 200 nationale und internationale Projekte durchgeführt und war über 10 Jahre der einzige öffentlich bestellte Sachverständige für die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von Industriebetrieben in Deutschland. 2012 wurde er von der WHZ zum Honorarprofessor für Logistik und Supply Chain Management bestellt. Die Ergebnisse seiner Projekte wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.
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