Hohe Transportkosten, gestiegene Energiepreise, ein genereller Fachkräftemangel und hohe Personalkosten treiben die Preise in die Höhe.
Dazu gesellt sich zudem eine hohe Inflation und das Zinsniveau steigt. Somit kann es fatal werden, wenn zu viel gebundenes Kapital in Form von hohen Beständen vorgehalten wird.
Aufgrund der Lieferengpässe haben viele Unternehmen seit Corona die Bestände deutlich erhöht nach dem Motto „besser Bestand haben als brauchen“, wenn denn Produkte überhaupt verfügbar waren. Dies war zu einem Zeitpunkt mit einem sehr geringen Zinsniveau und man war froh, überhaupt Ware zu bekommen. Die Läger wurden vollgepackt, Überbestände und Kosten peripher betrachtet.
Und jetzt?
Jetzt verzeichnen Unternehmen bei vielen Artikeln Überbestände und volle Läger, es kann wieder problemloser produziert werden. Doch volle Läger bedeuten auch viel gebundenes Kapital und somit einen geringeren Cash-Flow.
Um diesem Dilemma zu entkommen, suchen Unternehmen nach schnellen Lösungen, um Bestände wieder zu reduzieren bei gleichbleibendem oder verbessertem Lieferbereitschaftsgrad.
Wie das geht und was zu tun ist, um auf diese Veränderungen richtig zu reagieren, zeigen wir in einer seit vielen Jahren bewährten Überbestandsanalyse, mit der wir innerhalb einer Woche erteilen können, wie viel Reduzierungspotential in Ihrem Bestand und wie viel Einsparpotential in Ihren Kosten steckt.
Der Druck auf die Unternehmen steigt. Wohl deswegen verzeichnen wir derzeit wieder eine erhöhte Nachfrage nach Überbestandsanalysen, um Unternehmen wieder aus dem Dilemma zu verhelfen.
Darf es bei Ihnen auch wieder etwas weniger sein?
Dann los – denn weniger ist mehr!
Mit besten Grüßen Silvia Frankenne
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