Sieht Ihre Vertriebsprognose auch so aus? Geht es denn nicht etwas genauer?

Was, das ist zu aufwendig?

Na, dann kann die Disposition mit dieser Vertriebsprognose wieder nichts anfangen. Aber wehe, die Lieferbereitschaft stimmt nachher nicht! Dann gibt’s wieder einen auf den Deckel – Produktion und Beschaffung sind mal wieder die Dummen.

Ja, so ist es: Genau dieses Szenario ist weitverbreiteter Alltag in unserer Unternehmenswelt. Es gibt keine für die Disposition verwertbaren Angaben über Mengen, Termine und Produkte. Diese Dinge muss der Planer oder Disponent stets selber mühsam erstellen, wenn er überhaupt etwas mit den Vertriebsdaten macht. Denn oft kommt er mit seiner Erfahrung und seinem Bauchgefühl deutlich besser zurecht als mit aggregierten Vertriebsprognosen.

Wie es aber anders gehen kann, zeigt das Fallbeispiel von ASK-Chemicals. Aufwandsarm, genau und durchgängig werden Vertriebsinformationen verarbeitet und zur zeitgenauen Bereitstellung genutzt. Lesen Sie selbst…

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Dr. Bernd Reineke

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